Thomas Feyrer folgte zunächst seinem Bubentraum: Der Mühlviertler wollte eigentlich die Bälle als Tormann in der Luft halten. Und obwohl es mit der Profikarriere nichts wurde, kickt der Goalie noch heute vier Mal pro Woche im Heimatverein.
Beruflich jongliert er seit seiner Ausbildung zum Bankkaufmann aber lieber Zahlen als eine Lederwuchtel. Nach einigen Jahren im Job zeichnete sich dann ein neuer Berufswunsch immer deutlicher ab: Steuerberatung. Auf die nachgeholte Matura während einer Bildungskarenz folgte das BWL-Studium in Wien. Zurück in Oberösterreich und bei Wödlinger angekommen, plant der engagierte Berufsanwärter nun sein Master-Studium in Linz, während er die Praxis und ihre vielfältigen Themen in Teilzeit kennenlernt.
Apropos Kennenlernen: Seine Kolleg:innen beschreiben Thomas als hilfsbereiten, sehr interessierten und lustigen Teamplayer. Klar, denn das Dranbleiben und Zusammenhalten, das kennt der Sportenthusiast schließlich von klein auf.
Meinen Morgen kann ich nicht beginnen ohne …
Wecker, sonst schlafe ich bis Mittag.
Das Beste an meinem Job ist …
das vielseitige Aufgabengebiet und der Kontakt mit den Klient:innen.
Das komplizierteste Wort aus meinem Fachgebiet ist …
Nettoausgleichszulagenrichtsatz
Wenn ich meinen Beruf in ganz wenigen, einfachen Worten erklären müsste, würde ich ihn so beschreiben:
Wir helfen unseren Klient:innen Steuern zu sparen.
Wenn ich nicht in diesem Beruf arbeiten würde, dann wäre ich bestimmt …
Da es als Fußballprofi nichts geworden ist, wäre ich vermutlich (nach wie vor) bei einer Bank.
Mein geheimes Talent ist eigentlich, …
dass ich meistens die Ergebnisse von allen möglichen Sportereignissen weiß.
Es passiert mir immer wieder, dass …
ich gefragt werde, ob ich über zwei Meter groß bin.
Das letzte Buch, das ich gelesen habe:
die Biografie von Steve Jobs.
Wenn ich eine historische oder berühmte Persönlichkeit für eine Stunde treffen könnte, dann wäre das: …
Roger Federer (Tennis) oder Aaron Rodgers (American Football).